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lundi, 1. août 2005
lady.death1, 15:38h
Tierische Anmachtipps
Alle Männer sind Schweine, behaupten die Frauen. Voll daneben. Unsere wahren Vorbilder sind Ziegenböcke, Schafe und Schnecken. Denn von der Natur lernen heißt, fürs (Liebes)Leben lernen.
Siegertypen
Frauen stehen auf Gewinner. Und die erkennen sie am Geruch. Schuld sind Hormonveränderungen durch den Ausgang eines Kampfes. Schon fünf Minuten nach dem Schlagabtausch erschnüffeln die Weibchen der Berglemminge den Sieger und geben sich ihm hin. Ist dieser Mechanismus beim menschlichen Weibchen verkümmert, hilft das Fächeln mit einem Tausendmarkschein dem Geruchssinn oft auf die Sprünge.
Lustvoller Schmerz
Zum Thema Liebespfeile fällt Ihnen allerhöchstens Amor ein? Dann ist es höchste Zeit für einen Grundkurs in SM. Vergessen Sie Peitschen und Knebel, den ultimativen Lustgewinn versprechen kleine Pfeile, die man dem Partner in die Seite sticht. Doch treffen Sie Vorsichtsmaßnahmen: Zumindest bei Schnecken sorgt der Schmerz nicht nur für mehr Lust, sondern auch für größere Fruchtbarkeit!
Konkurrenz
Wer sagt denn, dass sich immer nur Männer um Frauen prügeln müssen? Lassen Sie doch die holde Weiblichkeit gegeneinander antreten - möge die bessere gewinnen (eine Nacht mit Ihnen). Einfach den Kampf durch gezielte Sticheleien initiieren und abwarten, bis die Krallen fliegen (wie bei Wildkaninchen) oder der Krieg durch Psychotricks entschieden ist (Gelbe Babuinen zum Beispiel setzen die Konkurrentin so lange unter Stress, bis sie unfruchtbar wird).
Keuschheitsgürtel
Nach dem Sex sollst Du ruhen oder Deiner Frau klarmachen, dass nur Du der einzig Seligmachende bist. Herr Erdhörnchen schafft das ohne viele Worte: Mit einer Art Silikonpropfen verschließt er die Scheide. Zu drastisch? Dann schenken Sie doch ein Paar hautenge Hot pants: einmal übergestreift, wird man sie im entscheidenden Moment so schnell nicht wieder los.
Statussymbole
Man braucht sie, um Frauen und Konkurrenten zu beeindrucken. Um zu beweisen, wer die dicksten Hörner hat, jagt man sie mit 90 Sachen gegeneinander. Der Trost für alle, bei denen es nur zu kleinen Nummern reicht: Je größer das Statussymbol, desto geringer die Lebenserwartung. Prahlen kostet viel Energie und erhöht das Unfallrisiko.
Liebhaber
Spaß ohne Folgen gefällig? Versuchen Sie Ihr Glück doch mal als Liebhaber verheirateter Frauen. Blauwangen schieben sich beim Paarungsakt zwischen die beiden Eheleute, befruchten die Eier und verziehen sich wieder. Den Nachwuchs versorgt der nichts ahnende Betrogene. Vielleicht sollten Sie dieses Beispiel nicht eins zu eins umsetzen - sich beim Sex unbemerkt dazwischenzulegen, gelingt erst nach jahrelanger Übung.
Dauersex
Die erfolgreichste Strategie, Konkurrenten auszustechen: an der Länge arbeiten (des Geschlechtsakts, versteht sich). Schließlich kann keine Frau gleichzeitig mit zwei Männern Sex haben - zumindest nicht, ohne dass Sie es merken. Wahre Meister der Langzeitkopulation sind Haarmücken (die treiben es bis zu 56 Stunden - ihr halbes Leben lang) und Stummelfußfrösche (sechs Monate in zärtlich-enger Umklammerung sind guter Durchschnitt).
Duftstoffe
Das richtige Parfüm signalisiert, wie es mit der Manneskraft steht. Dabei favorisieren Frauen offenbar eher Naturburschen als Typen mit süßlicher Duftwolke. Ausweichstrategie für alle, denen männlich-markanter Schweiß nicht reicht: in den Bart ejakulieren (wie man richtig zielt, kann man bei den Ziegenböcken abgucken). Ersatzweise kann man sich darin wälzen - Wapitiböcke können sich danach vor Verehrerinnen kaum retten.
Leben für Sex
Der Mann ist nicht zum Schuften geschaffen, das einzig Wichtige im Leben ist die Liebe. Was gibt es schöneres als sich ganz und gar dem Sex hinzugeben, die Explosionen der Lust zu genießen? Das Ganze hat allerdings einen Haken: Drohnen, die Herrn im Bienenstock, explodieren beim Sex, um die Geschlechtsorgane in die Königin zu sprengen. Immerhin: ein schöner Tod.
Alle Männer sind Schweine, behaupten die Frauen. Voll daneben. Unsere wahren Vorbilder sind Ziegenböcke, Schafe und Schnecken. Denn von der Natur lernen heißt, fürs (Liebes)Leben lernen.
Siegertypen
Frauen stehen auf Gewinner. Und die erkennen sie am Geruch. Schuld sind Hormonveränderungen durch den Ausgang eines Kampfes. Schon fünf Minuten nach dem Schlagabtausch erschnüffeln die Weibchen der Berglemminge den Sieger und geben sich ihm hin. Ist dieser Mechanismus beim menschlichen Weibchen verkümmert, hilft das Fächeln mit einem Tausendmarkschein dem Geruchssinn oft auf die Sprünge.
Lustvoller Schmerz
Zum Thema Liebespfeile fällt Ihnen allerhöchstens Amor ein? Dann ist es höchste Zeit für einen Grundkurs in SM. Vergessen Sie Peitschen und Knebel, den ultimativen Lustgewinn versprechen kleine Pfeile, die man dem Partner in die Seite sticht. Doch treffen Sie Vorsichtsmaßnahmen: Zumindest bei Schnecken sorgt der Schmerz nicht nur für mehr Lust, sondern auch für größere Fruchtbarkeit!
Konkurrenz
Wer sagt denn, dass sich immer nur Männer um Frauen prügeln müssen? Lassen Sie doch die holde Weiblichkeit gegeneinander antreten - möge die bessere gewinnen (eine Nacht mit Ihnen). Einfach den Kampf durch gezielte Sticheleien initiieren und abwarten, bis die Krallen fliegen (wie bei Wildkaninchen) oder der Krieg durch Psychotricks entschieden ist (Gelbe Babuinen zum Beispiel setzen die Konkurrentin so lange unter Stress, bis sie unfruchtbar wird).
Keuschheitsgürtel
Nach dem Sex sollst Du ruhen oder Deiner Frau klarmachen, dass nur Du der einzig Seligmachende bist. Herr Erdhörnchen schafft das ohne viele Worte: Mit einer Art Silikonpropfen verschließt er die Scheide. Zu drastisch? Dann schenken Sie doch ein Paar hautenge Hot pants: einmal übergestreift, wird man sie im entscheidenden Moment so schnell nicht wieder los.
Statussymbole
Man braucht sie, um Frauen und Konkurrenten zu beeindrucken. Um zu beweisen, wer die dicksten Hörner hat, jagt man sie mit 90 Sachen gegeneinander. Der Trost für alle, bei denen es nur zu kleinen Nummern reicht: Je größer das Statussymbol, desto geringer die Lebenserwartung. Prahlen kostet viel Energie und erhöht das Unfallrisiko.
Liebhaber
Spaß ohne Folgen gefällig? Versuchen Sie Ihr Glück doch mal als Liebhaber verheirateter Frauen. Blauwangen schieben sich beim Paarungsakt zwischen die beiden Eheleute, befruchten die Eier und verziehen sich wieder. Den Nachwuchs versorgt der nichts ahnende Betrogene. Vielleicht sollten Sie dieses Beispiel nicht eins zu eins umsetzen - sich beim Sex unbemerkt dazwischenzulegen, gelingt erst nach jahrelanger Übung.
Dauersex
Die erfolgreichste Strategie, Konkurrenten auszustechen: an der Länge arbeiten (des Geschlechtsakts, versteht sich). Schließlich kann keine Frau gleichzeitig mit zwei Männern Sex haben - zumindest nicht, ohne dass Sie es merken. Wahre Meister der Langzeitkopulation sind Haarmücken (die treiben es bis zu 56 Stunden - ihr halbes Leben lang) und Stummelfußfrösche (sechs Monate in zärtlich-enger Umklammerung sind guter Durchschnitt).
Duftstoffe
Das richtige Parfüm signalisiert, wie es mit der Manneskraft steht. Dabei favorisieren Frauen offenbar eher Naturburschen als Typen mit süßlicher Duftwolke. Ausweichstrategie für alle, denen männlich-markanter Schweiß nicht reicht: in den Bart ejakulieren (wie man richtig zielt, kann man bei den Ziegenböcken abgucken). Ersatzweise kann man sich darin wälzen - Wapitiböcke können sich danach vor Verehrerinnen kaum retten.
Leben für Sex
Der Mann ist nicht zum Schuften geschaffen, das einzig Wichtige im Leben ist die Liebe. Was gibt es schöneres als sich ganz und gar dem Sex hinzugeben, die Explosionen der Lust zu genießen? Das Ganze hat allerdings einen Haken: Drohnen, die Herrn im Bienenstock, explodieren beim Sex, um die Geschlechtsorgane in die Königin zu sprengen. Immerhin: ein schöner Tod.
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