<


mardi, 31. mai 2005
Blogger löste seinen eigenen Tod auf...

Traurig aber wahr .

... link (0 Kommentare)   ... comment


Bei Sex-Peinlichkeiten hilft nach Ansicht der meisten Deutschen nur Lachen. Zu diesem Ergebnis kommt eine von der Zeitschrift "Elle" in Auftrag gegebene Umfrage des Ipsos-Instituts in Mölln.

So würden 85 Prozent der Befragten kleine Katastrophen sexueller Natur mit Humor lösen. Ist ein Paar sehr vertraut, glauben 78 Prozent sogar, dass im Bett gar nichts peinlich sein kann.

Hier bestätigen aber Ausnahmen die Regel: So möchte jeder Zweite auf keinen Fall vom Partner beim Onanieren ertappt werden. Wenn ein Mann im Bett versagt, finden das 47 Prozent der Männer unangenehm, aber nur 29 Prozent der Frauen. Beanstandenswerte Unterwäsche beim One-Night-Stand sehen 52 Prozent der Befragten als mögliche Peinlichkeit. Von komplizierten Stellungen sehen laut Studie 38 Prozent in weiser Voraussicht ab.

Noch peinlicher wirds ,zuzugeben, keinen Sex zu haben ;)

... link (1 Kommentar)   ... comment


Beim Thema Männerprobleme gehen die Meinungen auseinander

Frauen sehen die Probleme von Männern einer Umfrage zufolge in ganz anderen Bereichen als das "starke Geschlecht" selbst. Das hat eine repräsentative Emnid-Umfrage im Auftrag des Nachrichtmagazins "Focus" ergeben.

Während Männer angaben, sich an einem allzu geringen Verdienst (37 Prozent), Übergewicht (26 Prozent) und Haarausfall (18 Prozent) zu stören, sehen Frauen die Defizite bei Männern eher im sozialen Verhalten. Demnach kritisierten 62 Prozent der Frauen, Männer könnten nicht über Gefühle reden. Das sahen jedoch nur 12 Prozent der befragten Männer so. 47 Prozent der Frauen waren der Meinung, Männer könnten nicht mit Stress umgehen (Männer: 13 Prozent).

Eine besonders verräterische Lücke klaffte demnach beim Thema Sex: Nur 5 Prozent der Männer, aber 33 Prozent der Frauen, waren der Meinung, Männer hätten sexuelle Probleme. Emnid hatte im April 1004 repräsentativ ausgewählte Bundesbürger befragt.

... link (0 Kommentare)   ... comment


Wer zu einer Frau das Falsche sagt, ist schnell am Ende. Wir sagen Ihnen, wie Sie auf die gefährlichsten Frauenfragen antworten sollten


Die drei hatten sich ein paar besonders verflixte Fragen ausgedacht:

Hast du eigentlich bemerkt, dass ich mich verändert habe?
Diese Frage steht auf einer Stufe mit "Hast du vergessen, was heute für ein Tag ist?" oder "Hast du mir überhaupt zugehört?" Diese eigentlich simplen Fragen werden trotzdem mit größerer Wahrscheinlichkeit falsch als richtig beantwortet. Sie gehören deshalb zu den Lieblingstextzeilen in Vorabendserien - gibt anschließend immer so schön Knatsch auf der Mattscheibe. Am besten geht man damit ironisch-postmodern um:

Sie: Hast du bemerkt, dass etwas an mir anders ist?
Er: Eine neue Schürze?



Sie: Hast du vergessen, was für ein Tag heute ist?
Er: Aber nein, es ist Dienstag.

Sie: Hast du mir überhaupt zugehört?
Er: Das ist lieb von dir, Schatz.

Wie war ich im Bett?
Nur noch sehr wenige Männer, die sich eine Spur von Selbstachtung bewahrt haben, stellen heutzutage nach dem Sex die ehemals populäre Frage: "War ich gut?" Das heißt aber nicht, dass wir nicht danach fragen. Die erste Bemerkung nach dem Sex - ob "Willst du eine Tasse Tee?" oder "Wie findest du den Fleck da an der Decke?" - heißt übersetzt: "War das jetzt das tollste Sexerlebnis, das du jemals gehabt hast, oder was?"

Geben Sie es zu. Welch simple Logik auch immer in unseren Köpfen zum Thema Sex steckt, an erster Stelle steht das einfache Bedürfnis, als der beste Liebhaber überhaupt angesehen zu werden. Wie auch immer die Frage formuliert wird, die einzige Antwort, mit der Frauen verhindern können, dass Männer sauer werden, ist ein geflüstertes, kritikloses, verehrendes "Jaaa, jaaa", dem im besten Fall noch ein Ausruf wie "Aaah" oder "Oooh" vorangeht.

Wo soll unsere Beziehung denn hinführen?
Diese Frage gehört in die Abteilung Hausaufsatz. Hier genügen keine witzigen, kurzen Antworten wie "Vorwärts" oder "Ins Bett" oder "Was weiß ich denn". Erschwert wird das Ganze noch durch die unterschiedlichen Ausgangspositionen: Ihre Freundin will, daß Sie Ihre wahren Gefühle offenbaren und ein ehrliches Bekenntnis zur gemeinsamen Zukunft ablegen. Sie wünschen sich nur eine einfachere Frage.

Es hat natürlich überhaupt keinen Sinn, so eine knifflige Verhörfrage zu beantworten, ohne zumindest eine vage Vorstellung von dem zu haben, was Ihre Partnerin eigentlich hören will. Derartige Fragen gehören in eine ganz besondere Kategorie, nämlich in die der Fragen, die mit einer Gegenfrage beantwortet werden. Sie werden sehen, es ist ganz einfach, solche Fallen mit Hilfe der Verhörtechnik zu umgehen und selbst anzugreifen. Etwa so:

Sie: Wo soll unsere Beziehung eigentlich hinführen?
Er: Was glaubst du denn, dass sie hinführen sollte?

Wenigstens gewinnen Sie auf diese Weise ein bisschen Zeit, um sich eine bessere Antwort auszudenken. Einige weitere Gegenfragen, die sich auf fast alle vorstellbaren Fälle anwenden lassen, lauten: Wie viel ist denn viel? Warum fragst du? Sollte ich das? Was sagst du? Kommt es darauf an? Was hat denn Liebe damit zu tun? Sprichst du etwa mit mir? (Merke: Die Frage: "Hast Du Deine Tage oder was?" gehört auf keinen Fall hierher.)

... link (4 Kommentare)   ... comment